Kerbe – Forum für soziale Psychiatrie
Warum heißt die „Kerbe“ Kerbe?
Die Kerbe ist das Symbol für die etwas andere Herangehensweise an psychiatrische Themen und Inhalte. Mit ihren Beiträgen will die Kerbe Akzente setzen und auf Entwicklungen aufmerksam machen, die im Mainstream psychiatrischer Arbeit und Forschung oft in den Hintergrund geraten. Die Beiträge in der Kerbe wollen einen sicht- und spürbaren Eindruck bei den Lesenden hinterlassen und zum Weiterdenken anregen. Die Kerbe ist also das, was auffällt, was einen Gegenpunkt setzt, was manchmal auch „störend“ ist.
Kerbe ePaper: Angebote für Gruppen in Institutionen und Einrichtungen
Die digitale Ausgabe der Kerbe erfreut sich großer Beliebtheit! Insbesondere in Einrichtungen, in denen mehrere Mitarbeiter die Fachzeitschrift lesen, ist ein ePaper ideal, um jeden schnell und einfach mit der aktuellen Ausgabe zu versorgen.
Daher gibt es speziell für diese Bedürfnisse „Team-Angebote“: Für Gruppen jeder Größe können Sie Zugang zum ePaper erhalten, und damit unabhängig voneinander auf verschiedenen Endgeräten die Kerbe lesen. Egal ob Tablet, Smartphone oder Desktop-PC, jeder Nutzer registriert sich mit seinem persönlichen Daten und kann dann über einen für das Team bereitgestellten Freischaltcode auf alle Kerbe-Ausgaben zugreifen, egal wann und von wo. Das macht schon bei kleinen Teams von ca. fünf Mitarbeitenden Sinn.
Wenn Sie sich über die Team-Angebote informieren möchten, wenden Sie sich gerne an den Verlag: Per E-Mail an vertrieb@evanggemeindeblatt.de oder telefonisch unter 0711/60100-40 (Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-12 Uhr). Die klassischen Abo-Angebote können Sie direkt hier bestellen.
Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) – der evangelische Fachverband für Teilhabe
Invalidenstraße 29
10115 Berlin
Tel. 030 / 83 001- 270
Fax 030 / 83 001- 275
E-Mail: info@beb-ev.de
www.beb-ev.de
Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. ist ein Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschland. Seine rund 600 Mitgliedseinrichtungen halten Angebote für mehr als 100 000 Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen aller Altersstufen bereit. Damit deckt der BeB bundesweit annähernd 50 Prozent der Angebote der Behindertenhilfe sowie wesentliche Teile der Sozialpsychiatrie ab.