Wandern, Naturerlebnis und Besinnung im Naturpark Pfälzer Wald / Nordvogesen
Bilderserie zum Beitrag von Monika Schuh, Ralf Schulze und Maria Thomas – Ausgabe 4/2011
Bilderserie zum Beitrag von Monika Schuh, Ralf Schulze und Maria Thomas – Ausgabe 4/2011
Was macht die Seele heil?
Achtsamkeit als Haltung und Methode
Die Ausgabe erscheint am 1. November 2011
Zwischen Freiheit, Fürsorge und Kontrolle
Für Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung
Die Ausgabe erscheint am 1. August 2011.
Neue Wege zu Lebensqualität und Teilhabe
Alternative Wohnprojekte und Pflegegemeinschaften
Die Ausgabe erscheint am 1. Mai 2011.
Kulturelle Zerrissenheit: ein Krankheitsrisiko
Missverständnisse:Kulturfallen im Alltag
Die Ausgabe erscheint am 1. Februar 2011.
Weiterführende Literatur zu folgenden Beiträgen Psychische Gesundheit von Menschen mit Migrationserfahrungen.Anforderungen an eine kultursensible Gestaltung psychiatrischer Hilfen.Von Cornelia Oestereich Kultur(un-)sensible Diagnostik und Therapie.Voraussetzungen und Erfordernisse der sozialpsychiatrischen Praxis.Von Meryam Schouler- Ocak und Simone Penka Literaturliste zur Kerbe 1/2011 (PDF-Datei, 56 kb)
Wer an einer psychischen Erkrankung leidet, sieht sich auch heute noch Vorbehalten und Widerständen ausgesetzt und erlebt häufig berufliche und soziale Benachteiligungen.
Welche Ansatzpunkte sucht Anti-Stigma-Arbeit heute? Mindern neue Begriffe für psychische Erkrankungen die Gefahr von Stigmatisierung? Hilft größere Offenheit und Öffentlichkeit gegen Stigmatisierung und Diskriminierung oder trägt sie gerade zu ihrer Verstärkung bei?
Die Ausgabe erscheint am 1. November 2010.
Weiterführende Literatur zu folgenden Beiträgen: Stigmatisierung, Diskriminierung und Exklusion psychisch kranker Menschen. Von Ernst von Kardorff Psychiatrie und Sprache Von Thomas H. Keller Die Semantik des Begriffs „Schizophrenie“ und das damit verbundene Stigma. Von Harald Zäske, Helen-Rose Cleveland, Wolfgang Gaebel Literaturliste zur Kerbe 4/2010 (PDF-Datei, 62 kb)
Themenschwerpunkt: Familien und Netzwerke im Kontext verstehen Kontextorientierung verspricht Genesung: Wer eine psychische Erkrankung in ihrem Kontext sieht, fördert den günstigen Verlauf einer Behandlung, wenn die verschiedenen Dimensionen mit im Blick sind. Wie sieht eine Kontextorientierung aus, die allen Beteiligten gerecht wird und der Komplexität der Familien und Netzwerke entspricht? Wie lässt sie sich konkret … Weiterlesen …